Jahresvorhersage 2014

...nach dem chinesischen Horoskop.

Der 60-stellige Zyklus des Bazi Suanming ""Chinesische Horoskop" ist eine der Grundlagen des Feng Shui, Grund genug um am Jahresbeginn auf dieser Grundlage eine wohlbegründete Vermutung über den Jahresverlauf anzustellen.... ;-)

Newsletter des Feng Shui Center Berlin vom 30.1.2014

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Thema: Jahresvorhersage 2014 („Jahr des Holz Pferdes“)
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Hallo liebe Feng Shui Interessierte,

nachdem ich im letzten Newsletter versehentlich aus dem Jahr des „Holz-Pferdes“ das Jahr der „Holz-Schlange“ gemacht habe, weiß ich jetzt dass unser Newsletter tatsächlich gelesen wird - sogar bis zum Ende! Vielen Dank für das überwältigende Feed-Back. ;-)

Am 14.1. haben wir bei einem unserer glorreichen Feng Shui Treffen eine Jahresvorhersage für das Jahr 2014 errechnet. Aus dem Feedback auf unseren letzten Newsletter zu schließen scheint das Thema „Jahreshoroskop“ doch einige zu interessieren und so möchte ich Sie auf diesem Wege an unseren Erkenntnissen teilhaben lassen.

Wie wird´s gemacht?
Um etwas über das neue Jahr aussagen zu können, wird ein Horoskop auf den Jahresbeginn gerechnet. Wir tun also so, als ob das Jahr ein Mensch wäre und versuchen seinen Charakter zu beschreiben. Diese Informationen beziehen wir dann auf aktuelle Ereignisse und stellen eine „wohlbegründete Vermutung“ an, wie sich diese Ereignisse weiterentwickeln könnten.

Jetzt ist das mit dem Jahresbeginn so eine Sache - er ist, wie vieles anderes auch, zu allererst einmal eine soziales Konstrukt. Der Chinese feiert das Neujahrsfest am 2. Neumond nach der Wintersonnwende (Beginn des Mondjahres) - das wäre dann dieses Jahr der 31.1. um 5:40 nach chinesischer Zeit und damit am 30.1. um 22:40 nach mitteleuropäischer Zeit (MEZ). Für den chinesischen Astrologen hingegen fängt das Jahr am 4.2. (klimatischer Jahresbeginn) an und es gibt auch numerologische Systeme die den 21.12. (Die Wintersonnwende und damit den astronomischen Jahresbeginn) benutzen. Was tun?

Nun könnte man einfach sagen: Egal! Und den 30.1. als Jahresbeginn heranziehen, aber das würde dann wohl mehr über die Verhältnisse in China Auskunft geben. Für uns Europäer beginnt das Jahr aber schon am 1.1.2014, und das per verordneter „Mitteleuropäischer Zeit“ sogar simultan in ganz Europa. Wir sind den Chinesen „astrologisch“ gesehen sozusagen eine Nasenspitze voraus. Und das ist ja immerhin ein Trost. ;-)

Setzen wir also den 1.1.2014 nach europäischer Zeitrechnung als Jahresbeginn voraus, dann landen wir - jetzt wird´s noch mal kompliziert - im chinesischen Jahr der Wasser-Schlange (die Schlimme (!) war also für das Kuddelmuddel verantwortlich), denn das chinesische Jahr des Holz-Pferdes beginnt ja erst am 30.1.2014 unserer Zeitrechnung.

Wenn wir auf Grundlage dieses Datums nun ein Horoskop erstellen kommen wir zu folgendem Bild:

Stunde Tag Monat Jahr
+M +W +H -W
W+ M+ W+ F-
-W +M -W +F

Die Tagesdominante („Ich-Persönlichkeit“) lautet damit: Yang Wasser. Dieses Wasser wird von zahlreichen weiteren Einflüssen der Gattung „Reichtum mindern“, vertreten durch drei Himmelsstämme -W unterstützt. Hinzu kommen noch 2 mentale Grundmuster „Schiefes Siegel“, vertreten durch die Himmelsstämme +M. Darüber hinaus entsteht an den Erdzweigen M+ und W+ eine halbe Konstellationsverbindung zum Wasser und zusätzlich noch eine paarige Verbindung der Erdzweige M+ und F- zum Wasser. Doch es geht noch weiter. Es türmen sich immer größere Wassermassen auf, da dieses Horoskop nicht nur die „Zeit“, die „Kraft“ und die „Erde" erhält, sondern zusätzlich auch noch die Bedingungen für die spezielle Struktur „Abbruch des Yang“ erfüllt.

Mit anderen Worten: mehr Wasser kann man sich in einem einzelnen Horoskop kaum vorstellen. Diesen überbordenden Einflüssen stehen ein kleines Yang Hölzchen sowie ein verlorenes Yang Feuer gegenüber.

Was bedeutet das?
Im Wasser liegt grundsätzlich die Qualität der Weisheit. Es hat die Fähigkeit tief in die Essenz der Dinge einzudringen und zu verstehen was die Dinge in Ihrer Substanz zusammenhält. Zum Weisen begibt man sich wenn man mit dem eigenen Latein am Ende ist. Es ist das Bild der Analyse, der Wissenschaft, der emotionslosen Betrachtung. Nun kann das Wasser - wie jedes Element - aber auch aus der Balance geraten. In unserem Bild geht es dann nicht mehr um einen Strom der das Tal durchschneidet und als Transportweg dient oder um einen stillen See an dessen Ufer man sich gerne aufhält. Dieses Übermaß an Wasser ist eher eine Sturmflut die sich über das Land ergießt und alles mitreißt, was nicht Niet-und Nagelfest ist.

Um das Bild weiterzuspinnen können wir versuchen diese Qualitäten einer Person zuzuordnen. Das wäre dann vielleicht ein Mensch der ohne Rücksicht auf Verluste sein eigenen Interessen durchsetzt und dabei vollkommen emotionslos nach rein logischen, rationalen Gesichtspunkten handelt. Interessant dabei ist, dass dieser Mensch noch nicht einmal aus verwerflichen Motiven heraus handelt. Das Bazi ist voll mit „Reichtum mindern“ was für einen Menschen steht, der einem selbstgesetzten Ideal folgt und bereit ist hohe Opfer dafür zu bringen. Ebenso taucht das „schiefe Siegel“ auf, das für eine Selbstkultivierung steht und für das Einarbeiten in komplexe Sachverhalte. Das Problem entsteht eher durch das, was im Horoskop nicht vorhanden ist: die Erde, die Wasser kontrollieren könnte, fehlt völlig. Es mangelt also vollständig an Selbstkontrolle, menschlicher Nähe, Integrationsfähigkeit. Gleichzeitig liegen die mentalen Grundmuster „Verwaltung“ und „Reichtum“ im operativen bzw. begehrenden Bewusstsein. Es geht also um Machtausübung über andere und finanziellen Gewinn. Und doch geht der Griff ins Leere, denn diese Elemente kommen im Horoskop nicht vor (es ist nur ein Streichholzartiges Feuer vorhanden).

So weit so gut. Aber wie könnte man das auf die bestehenden Verhältnisse übertragen?
Ein Blick nach Griechenland möge uns belehren.
Das Reformen in Griechenland nötig waren ist wohl unbestritten. Die Art und Weise wie diese Reformen zur Zeit durchgeführt werden, entspricht jedoch genau dem oben beschriebenen Muster. Gerettet wird nach der Ultima Ratio: das Finanzsystem, die Banken. Die Vermögenden (allen voran die reichen griechischen Reeder) haben sich aus der Solidargemeinschaft verabschiedet und jetzt zahlt der kleine Bürger die Zeche.

Jetzt ist an diesen Verläufen nicht alles schlecht. Sollte er die Roßkur überleben wird der griechische Patient wohl geläutert und gestärkt wiederauferstehen, gleich dem Phönix aus der Asche. Durch den „Finanz-Tsunami“ wurde er in die die Essenz zurückgeführt. Ähnlich wie einen Baum den man vor dem Winter zurückschneidet, damit er im nächsten Frühjahr wieder Äste treiben kann. Aber das wäre wohl auch anders gegangen, weniger „wässrig“ und brutal allemal. Zudem man sich fragt, wie lange es dauert, bis dieser Baum wieder anfängt die ersten zarten Blüten zu treiben.

Die Berechnung nun schlägt vor, dass wir ähnliche Ereignisse in der gesamten EU sehen werden. Weit hergeholt scheint das nicht, die Ökonomien Italiens, Spaniens, Frankreichs, Portugals sind alle reformbedürftig. Deutschland steht im Vergleich dazu bereits relativ gut da. Das ist die gute Nachricht.

Was könnte denn dann so alles passieren?

Denkbar wäre der vieldiskutierte Austritt Griechenlands aus der EU. Der wäre dann wohl verbunden mit der Wiedereinführung der Drachme mit gleichzeitiger massiver Abwertung gegenüber dem Euro um die Staatsschulden zu minimieren. Da die Staatsschuden Griechenlands jedoch „nur“ 375 Milliarden USD betragen und alleine Deutschland jährlich ein BIP von 3,4 Billionen USD erwirtschaftet, würde die EU die Staatsschulden von Griechenland wohl in einem solchen Fall einfach per ESM bezahlen. Der Euro wird also nicht am Austritt Griechenlands scheitern. :-) Das wäre nur möglich wenn sich weitere EU-Staaten dem Austritt anschließen, was derzeit unwahrscheinlich ist. Unangenehm für die EU wäre das aber irgendwie schon. Das Geld muß ja - zumindest in Teilen - von irgendwoher kommen. Da die Schecks der ESM jedoch ungedeckt sind (Eigenkapitalquote: 0,8%) sieht das nicht wirklich beängstigend aus.

Sollte es doch (Wunder über Wunder!) zu einer Neuordnung des europäischen Finanzraum führen dann würde - ja was eigentlich passieren? Folgen wir doch mal einer schönen wässerigen Utopie: Wir führen unser Geld wieder seinem eigentlich Zweck zu: dem Austausch von Dienstleistungen. Der Verleih von Geld gegen Zins wird abgeschafft, die Eigenkapitalquote der Banken beträgt zwingend 100%. Spekulationen auf Nahrungsmittel werden wieder illegal, die Finanzmärkte kommen wieder an die Kette. Und, ach ja: bevor wir uns einen Fernseher kaufen können müssen wir sparen. :-) Zugegeben: das mit dem Fernseher wäre schon schlimm…

Eine weitere Deutung für Wassermengen in einer derartigen Häufung wäre wohl das Aufflackern regionaler Konflikte. Durch die Brutalität und durch die Zerstörung, die diese mit sich bringen, kann man sie ebenfalls dem Element Wasser zuordnen.
Interessant: Die Ukraine liegt technisch gesehen in Europa auch wenn dort eine andere Zeitzone gilt (UTC +2). Aus einer übergeordneten Perspektive geht es jedoch um die Ausweitung des europäischen Wirtschaftsraum in Richtung Russland. Es ist schwer vorstellbar, das Putin sich das ohne Gegenwehr gefallen läßt. Die EU sollte hier äußerst vorsichtig agieren. Die Ukraine hat das Potential zu einem Pulverfass.

Aber auch Griechenland hat durch die „Reformen“ genug soziale Spannungen aufgebaut um für einige Unruhen zu sorgen. Nordspanien inclusive des Baskenlandes wäre auch ein Kandidat. Immerhin ist Spanien ein Land, das es geschafft hat sich von einem autokratischen Regime zu einer Monarchie zu einer Demokratie zu wandeln. Damit ist den Spaniern schon einiges an revolutionärem Potential zuzutrauen. ;-)

Interessanter Weise liegen Algerien, Lybien, Tunesien und Zentral-Afrika ebenfalls in der gleichen Zeitzone wie Europa.

Und da wären wir dann so langsam an der „Essenz“ angekommen: dem westlichen Finanzsystem an sich. Denn was im Körper das Blut, in der Erde das Wasser ist für die Zivilisation das Geld. Schon Rockefeller sagte sinngemäß:“Warum die Politik eines Landes kontrollieren? Wenn ich die Geldströme kontrolliere habe ich die gesamte Welt in der Hand.“
Das Problem ist nun kurioser Weise, dass wir nicht zu wenig sondern zu viel Geld haben. Also nicht Sie und ich, sondern das Wirtschaftssystem. Durch alle möglichen Taschenspielertricks wird auf der Welt ca. 18mal soviel Geld gehandelt wie es tatsächlich geben dürfte. In der Vergangenheit gab es in dieser Situation erst mal einen Krieg und das war das Verhältnis wieder 1:1 und der Reigen konnte von vorne losgehen. Das geht heute natürlich nicht mehr, nach einem derartigen Krieg würde von der Welt nicht mehr viel übrig bleiben. Was aber trotzdem irgendwann zwingend kommen muss ist eine Neuordnung der Finanzmärkte - ob das Wasser in diesem Bazi dafür reicht bleibt jedoch abzuwarten.

Wahrscheinlicher ist, dass wir uns immer weiter in Richtung einer Wirtschaftsautokratie bewegen - neofeudale Verhältnisse wären die Folge. Die Bundeszentrale zur Politischen Aufklärung in Deutschland hat leider nur Zahlen von 2007, aber sogar damals lagen 80% des deutschen Vermögens bei den Top 20% der Bevölkerung, ein Trend der sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat. Die Top1% der Bevölkerung halten 35% des Vermögens. Dehnt man die Kurve aus, halten die Top 20% der Bevölkerung 80% des Vermögens. Eine derartig einseitige Vermögensverteilung erzeugt aber ein Problem: wer so viel Geld hat, hat damit auch eine unglaubliche Macht. Denn er kann dieses Geld benutzen um Lobby-Gruppen zu finanzieren und die politische Willensbildung massiv beeinflussen. Gerhard Schröder beschrieb das politische Dilemma Deutschlands sehr zutreffend: „Politik ist wie ein Minenfeld. Spätestens nach drei Schritten explodiert eine Mine. Und damit auch alle Minen darum herum. Jede Mine steht für eine Lobbygruppe.“

Man kann ebenfalls davon ausgehen, dass ein derartiges Vermögen aus wirtschaftlichem Handeln heraus geboren ist - die Top 1% Bevölkerung mit 35% des Vermögens stehen also für eine Wirtschaftselite, die primär auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Da diese von alltäglichen Problemen weitestgehend befreit ist, entsteht dadurch eben jenes egoistische Vorgehen nach rein logischen, rationalen Gesichtspunkten frei von jeder Empathie. Natürlich aus den besten Motiven heraus: Für die Freiheit! Freier Wettwerb, freie Finanzströme, freier Handel….auch hier sehen wir das ungebremste Wirken des Wassers. In diese Richtung sollten wir also einmal schauen und überlegen in welchem Staat wir leben wollen. Und ob eine gleichmäßigere Verteilung der Vermögensverhältnisse nicht auch eine andere (politische) Kultur erzeugen würde. Dementsprechend könnte man ja mal wählen gehen. :-)

Aber es gibt mindestens ebenso viel gute Neuigkeiten:

Das gesamte Bazi ist durchzogen von erstklassigen Glücksgeistern: Auf der Jahressäule steht ein „Edler Mensch der himmlischen Einheit“ auf einer leuchtenden Qi-Phase in Verbindung mit der „Wirkkraft des Himmels“. Ob man das so deuten kann, dass Edward Snowden doch noch Asyl in Deutschland erhält, scheint mir jetzt doch nicht sehr wahrscheinlich, aber immerhin verspricht es, dass ähnliche Lichtgestalten auf das Schicksal Europas einwirken werden. Ähnliches verspricht die „Wirkkraft des Mondes“ auf der Tagessäule. Vielleicht sind das ja die Personen die sich für ein „gerechteres“ Wirtschaftssystem einsetzen. Interessant auch die Frage ob diese Gegenbewegung aus der Politik kommen wird oder aus einer ganz anderen Richtung „leakt“.

Ein weitere Besonderheit in diesem Bazi ist, dass hier gleich dreimal die „Schafschlachtung“ auftaucht: auf Stunden-, Tages und Monatssäule. Wofür steht die „Schafschlachtung“? Ein Schaf wurde in alten Zeiten geschlachtet um ein Opfer an die Götter zu bringen und die Kräfte des Himmels gewogen zu machen. Nun kann ein Opfer sehr unterschiedlich aussehen: ich kann mein eigenes Schaf opfern. Mich selbst in die kultische Handlung einbringen, um die Götter günstig zu stimmen. Das wird interpretiert als vorausschauendes, bedachtes und vorsichtiges Handeln. Oder ich opfere das Schaf des Nachbarn. Oder den Nachbarn gleich an Schafes statt. ):-) Das wird dann als Handlungszwang, Augendunst, kurzfristige Vorteilsnahme und blinden Aktionismus gewertet. Was man im politischen Sinne vielleicht auch ein „Bauernopfer“ nennt.

Beide Varianten tauchen im Horoskop auf.
Interessanter Weise taucht die günstige Variante, das umsichtige, vorausschauende, reflektierte Handeln zusammen mit der Wirkkraft des Mondes auf (mit unserer ersehnten Lichtgestalt). Die beiden negativen Formen der „Schafschlachtung“ stehen einfach so verloren auf der Stunden- und Monatssäule herum, auf beiden steht noch ein „Kommandierender Einfluß“. Ob das bedeutet das es ein Jahr hoher Opferbereitschaft sein wird, ob wir Opfer bringen müssen oder dass in der Politik oder anderer prominenter Stelle Köpfe rollen werden wie einst in der französischen Revolution? Vielleicht ist auch Papst Franziskus damit gemeint, der im Vatikan und den angeschlossenen Banken ein Großreinemachen veranstaltet…wer weiß?

Welches Verhalten kann man 2014 empfehlen?
Da Holz das Wasser aufsaugt und einem Nutzen zuführt (in diesem Fall dem pflanzlichen Wachstum) gilt es, strategisch vorzugehen. Bleiben Sie flexibel, vermeiden Sie zu rigorose Festlegungen, versuchen Sie möglichst viele Optionen möglichst lange offen zu halten (mit anderen Worten: verhalten Sie sich wie eine europäische Nation in der Währungskrise). Wenn Sie sich für etwas entschieden haben: ziehen Sie es durch! Die Chance kann schon morgen verschwunden sein. Gehen Sie von der Veränderung als Normalfall aus. Versuchen Sie nicht an alten Bärten festzuhalten, Im Zweifelsfall: lassen Sie los & surfen Sie die Welle!

Sicher ist: es wird ein spannendes Jahr. Wir werden viel erleben und viel lernen dürfen. Und zu Sylvester 2015 um einiges weiser sein. :-)

In diesem Sinne:

Alles Gute für das Jahr 2014,

Peter Fischer
Feng Shui Center Berlin